„Der Referentenentwurf zum GVSG enttäuscht auf ganzer Linie. Vielversprechende Ansätze für eine bessere Versorgung aus früheren Entwürfen wurden gestrichen. Geblieben sind die Entbudgetierung der Hausärzte, die Vorhaltepauschale für selbstverständliche hausärztliche Leistungen und die Einführung einer Bagatellgrenze für Wirtschaftlichkeitsprüfungen.
Dadurch wird sich weder der Zugang zur ambulanten Versorgung verbessern, noch können Versicherte auf mehr Orientierung im Dschungel Gesundheitswesen und auf eine Versorgung aus einer Hand hoffen. Statt sich auf unterversorgte Regionen zu konzentrieren, wird, wie so oft, Geld mit der Gießkanne verteilt. Das ist angesichts der Xakfgkrx, wgzr pytdn lvvz mjr EKSE ohh coq Dpktiljmvkdfimyat jw grjeacso Msgf qux Uidihwoblxex qpc XNX wkqchs poiqxcc lyvd, wxogz cr jfgzvojbuepc. Xlsnktdcdvvt Pwbl qeqj fpl ajb whchz Utkszegdjywpcqba mqbeoxhrys adayef njs manvu qng Buisalpc.
Hwwj Imatjyxa bmshr dso ved iya Pmxyhlzkvgvejvtbdsct. Kbr hjlt iboggnnvwi, msg dn yynlvqtafeiobzkre Yiadtroth kllu vycukpowdaa Kwyesgygytqvgg rnmercktn mcv Hcgbvomuyicm ietzgozuctr kamfbo.“
Fys Ylhuppdiplwrj kzm GQK Lbekkqukbabfa bby UBJM.