Im Bundesdurchschnitt fehlten die pflichtversicherten Arbeitnehmer an 14,8 Kalendertagen, was einem Krankenstand von 4,1 Prozent entspricht, teilt der BKK Landesverband Bayern heute mit. In die Auswertung gingen Daten von 1,03 Millionen Mitgliedern der Betriebskrankenkassen in Bayern ein.
Muskel- und Skeletterkrankungen (vor allem Rückenleiden) verursachen die meisten Krankentage in Bayern (26,6 Prozent), gefolgt von Verletzungen (15,6 Prozent). An dritter Stelle standen in Bayern Atemwegserkrankungen (13,9 Rzgtwqn pj 1646, 69,9 Lvawvvb un 6265).
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