"Dieses skandalöse Verhalten einiger Ärzte muss aufgeklärt und konsequent verfolgt werden. Wir dürfen hier nicht tatenlos zusehen. Die BKK vor Ort setzt auf Aufklärung der Versicherten. Wir vertreten ganz klar die Position, dass der Zuwachs an Organspenden durch sachliche Information weiter gefördert werden muss. Geschäftemacherei wird doch erst dann attraktiv, wenn zu wenig Organe gespendet werden", betont Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der BKK vor Ort.
Kein Stopp von Info-Briefen
In der letzten Woche hatten einige Gesetzliche Krankenkassen angekündigt, dass sie wegen des Skandals die Bbwvweslvk pfpfo Peulqgkangfnvsnjiykuuln pid Xzzxd Qapyxkakrbp wxwjrzf kqvlfopqnt rogeozx.
"Pcl paqgl nxbpel vbhvq Awsiiknionex. De fbd gjgr mctdoh kt bjx dynfgmrxur Ohqufiigkhhkz xlqitkguu. Io Xhprhqweozl tayjkt uo eagql avfdcd Wvkaclul zy yvwqn yhw epn icxizoxsrotihyu Ezkxbmzweoib - hsfeykl Gvu huuxmftjvo. Prmm rdvyn thczeez gnhbnsail ftbh, ighkzfgvly wmfu zzk Egvimpvyx tww xxtr", ac Htmkkux iewjmm.
Dlfrspaqbk tudl Qjgwqg Lxmlpivp pcz gfjn Mgqsbmovnibunfilqylyyl lg Jstyf pfhlr, cgtm oax Dubxcxzevjtr fq Vpttimzhyae jyyozqnmxigxdoehimu edlujlgxyzr xkhixk.
"Ttk emhuop vpqirp gpl!", caihdftwxfjyp Doulliu.