Das in Leverkusen praktizierende BNK-Mitglied setzt sich seit fast drei Jahrzehnten für die Verbesserung der Lebensbedingungen und der medizinischen Versorgung von Indianern im peruanischen Urwald ein. In enger Absprache mit den nationalen Gesundheitsbehörden wurden zahlreiche kleine, langfristig angelegte Projekte geplant und realisiert. Rappert legte den Grundstein für eine von inzwischen 60 Gesundheitsstationen, in der die Kranken von einheimischen Sanitätern versorgt werden. 1998 konnte ein medizinisches Zentrum am Rio Chambira in Betrieb genommen werden. Tkmwgril dnexehhf lhn im rqgovr gj Gyxa csr evaeepc fiq Brwlnoyquhsrpuepebdn.
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