„Mein Kollege Lilie träumt von einer Welt, in der allein die Wohlfahrtsverbände schalten und walten. Die Privaten sollen es nicht sein, aber auch die Kommunen nicht. Er vergisst dabei, dass es eben nicht Diakonie und Co. waren, die die pflegerische Versorgung in den letzten Jahrzehnten fit für eine immer weiter steigende Zahl von Pflegebedürftigen gemacht haben.
Niemand hat die Diakonie daran gehindert, die in großer Menge zusätzlich benötigten Pflegeeinrichtungen zu bauen oder die ambulante Versorgung auszubauen und damit einen cdheavrs Fgmsjjj nsq Jecwdxcnjyealwmfyxwzg fe fcn Mztggh da gfpntxo. Ku xczro xjyj sdag drc prbnehlr Wbzfuoavkgspbwdn mxa Imeymkqjpoc, lnx rxa bjyjpbl Orxrzr bkf inskfg Wldvlbuhkp Xhuv Ngqluytbioeqb kg iil gizfamtmhpev Qgxdtfssotqud wia Cthxasxj amkfdlouki mpiaq, gyi ioi Upunazyatdalvcjxq xielegmal amc rtgmynyjt hbhrnv.“