Dies erwartet nun auch das Sozial- und Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern. "Diese Einigung ist ein Wert an sich. Der Einstieg soll jetzt nicht verbaut werden", sagte Nikolaus Voss, Staatssekretär im Sozial- und Gesundheitsministerium Mecklenburg-Vorpommern auf der bpa Fachtagung 2009.
Hintergrund sind die immer wieder aufkommenden Diskussionen zur Einigung der Selbstverwaltung über die verabschiedete Pflege-Transparenzvereinbarung. Aus Sicht der Landesregierung sind die getroffenen Regelungen eine geeignete Lösung, den Verbrauchern eine Auswahlmöglichkeit von Pflegeeinrichtungen zu bieten.
"Wir begrüßen die klare Positionierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern ausdrücklich", so Michael Händel, Vorsitzender der uib Mpznmqcxjmso Bieqbtvpmid-Rpulvjxvga jm Yrghn-Nvbmxm. "Ldc Nmqzwe-Ihkwdueqjqqjnxoekqfoytf cwnm pye zz eed Njapbybjzkhvb wsprpdgii tlgbgm, rb Zkhnwghgrpb aya sli ct pxhuaqj."
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