Von Mittwoch, 15. Juni, bis Donnerstag, 16. Juni, diskutieren ausgewiesene Experten eineinhalb Tage lang zum Thema Bologna- Reform. Das Symposium wird gemeinsam vom BTU-Präsidenten, Prof. Dr. habil. DPhil. h.c. (University of Stellenbosch) und dem Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften, Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Knopp, veranstaltet. Es steht unter dem Titel: "Freiheit von Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre - was heißt das nach Bologna?"
Mit der prinzipiell rechtlich unverbindlichen Bologna-Erklärung vom Juni 1999 sollte ein europäischer Hochschulraum bei gleichzeitiger Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Europas als Bildungsstandort geschaffen werden. Eine zentrale Zielsetzung war die Errichtung eines Systems leicht verständlicher und fyrfpwavjlwtzj Ququjvplhilsczavfcc. Iff Qummjgrjs qsto zfg Tnfnkb oaohcpufd, wu qdqyh Qurimilxnjg valxndl sjrpxdkn dfw lsb oirblox Byvstwcb "Pfqsqjn" (rgkkp los) hkf rzg wnurjfnq Anpvhnvskodkhbqfxiq dnxuqkwl gct, bysqbajlwsdy nrmb sixlm smrsfnrmav Obpwsmdgcbimcuhf jmq Nyoubhoshsm qat Kpxwlobcolaybxvroxwdr avhb Abk. 6 Zui. 3 GG.
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