Die härteste Fahrradtour der Welt, das Nonstop-Rennen über den amerikanischen Kontinent vom Pazifik zum Atlantik, hat nachträglich Früchte getragen. Die Sparkassen-Racer, die im Juni 2011 dieses "Race across America" (RAAM), siegreich beenden konnten, hatten ihr Abenteuer auch mit einem Spendenprojekt kombiniert. Für das Erreichen jeder der 53 Time-Stations (Kontrollstationen auf der Strecke quer durch die USA) hatten sie Geldgeber gesucht. Die Erlöse sollten den Lebenshilfen in Braunschweig sowie in Seesen/Bad Gandersheim für die Arbeit mit Behinderten zugute kommen. Insgesamt waren dabei 4.000 Euro zusammen gekommen, die von den Aktiven nochmals um 800 Euro aufgestockt wurden.
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