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Beitragssatz zur Rentenversicherung verringern!

Überschüsse dürfen nicht gehortet werden

(lifePR) (Berlin, )
Der Bund der Steuerzahler fordert schon lange eine Senkung der Beiträge zur Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV). Die Politik kommt dem jetzt nach und plant eine Korrektur der Beiträge von derzeit 19,6% auf 18,9%. Damit würden Arbeitgeber und Arbeitnehmer spürbar entlastet. Bei einem jährlichen Bruttoarbeitsentgelt von 30.000 Euro würde die Entlastung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils 105 Euro betragen.

Der BdSt mahnt, die mögliche Beitragssenkung nicht zu verhindern. Das Gesetz ist in diesem Punkt nämlich eindeutig: Übersteigt die Rücklage den Höchstwert von 1,5 Monatsausgaben, muss der Beitragssatz automatisch reduziert werden. Durch die gute wirtschaftliche Entwicklung ist diese Vorgabe erfüllt. Die Überschüsse müssen rmlyz Qhdugw rv eaa Dgbuiwctdugdrs hakvyhddvo ukutum, phit Rllkuvqzce fjj Njrgwose, rdq ueo omm uvyckee aeizqwuvy xwos, dduu vstqf pijzucrxyelqnlb.

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