Am 28. September hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) eine Landkarte veröffentlicht, die mögliche „Teilgebiete“ mit „günstige[n] geologische[n] Voraussetzungen für die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle erwarten lassen.“ Bundesweit wurden 90 Regionen als mögliche Standorte vorgeschlagen. Dazu gehören auch Teile Thüringens. Konkret handelt es sich um die Steinsalzlagerstätten in Nord-, Mittel- und Südwestthüringen, sowie eine Gesteinsformation, die von Eisenach ins Weimarer Land führt.
Der geologische Dienst des Landes Thüringen hat nun auf 148 Seiten eine Stellungnahme mit dem Titel "Validierung des Zwischenberichts Teilgebiete" verfasst. Darin werden die vier Thüringer Teilgebiete beleuchtet und die Einschätzungen der Bundesgesellschaft für Endlagersuche neu bewertet.
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Eignb: Iklnwg, iuy 88. Zjjnmnqn 3730
Djkkofh: 40 Mwb
Klg: nwtllp edt Duoc
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Bijs Zrubxjzckbpot ydaji:
wcg.ghpw-kzxveecbad.wb/jqtnwijuh/
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