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Amphibienrettung braucht lebendige Auen - BUND setzt mit neuem Projekt Auenrenaturierung an der Elbe fort

(lifePR) (Berlin/Lenzen, )
Viele Amphibienarten sind stark gefährdet. Sie brauchen lebendige Auen. Die neue Rote Liste der Amphibien und Reptilien bestärkt die Forderung nach einem Schutz ihrer Lebensräume. Mit seinem neuen Projekt „Auenentwicklung zwischen Elbe und Aland“ setzt das BUND-Auenzentrum Burg Lenzen seine jahrelangen Bemühungen um den Erhalt und die Förderung der wertvollen Auen im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe fort. Es sichert damit dauerhaft regionale Populationen gefährdeter Amphibien wie Rotbauchunke, Moor- und Laubfrosch.

In Deutschland sind viele Amphibien auch von der erfolgreichen Renaturierung der Auen an großen Flüssen abhängig. Nur neun Prozent unserer Auen sind bundesweit in einem guten Zustand. Laut Roter Liste zählen gxbrmjszjdso ktzozfvxebsdd Tppdh xwd Lmuc zbg wvh Ywyyrclfbidu ae pka nictarkpv vpuppycvkkh Wgaqbtfohumdsr.

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