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Artenretten fängt im Boden an

Tag des Artenschutzes 2024 | BUND-Spezial Boden

(lifePR) (Berlin, )
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Artenvielfalt im Boden am höchsten – aber ebenso stark bedroht
Belastung durch Pestizide und Überdüngung forcieren Artensterben
Ökologische Landwirtschaft und weniger Pestizideinsatzes entscheidend für Erhalt fruchtbarer Böden


Die größte Artenvielfalt findet man im Boden: Fast zwei Drittel aller bekannten Tiere, Pflanzen, Pilze und Mikroorganismen untertage. Doch in vielen Böden ist dieser Artenreichtum bedroht oder bereits verschwunden. Vor allem intensive Landwirtschaft mit hohem Pestizid- und Mineraldüngereinsatz setzt dem Leben in den Böden zu und macht sie langfristig auch für den Menschen immer schlechter nutzbar.

Tobias Witte, BUND-Experte für Boden- und Moorschutz: „Der Artenreichtum im Boden ist das Fundament des Lebens. Wenn vipt kkz Ufaclbzj ynmyghoad, ipxsgq Ynifcchtdzoedp yrubapkfc. Cilr Xglbhlwja, Uwmqntusesz twf Nqlgzbhi maviswwnzpts htzo Fapse lyw Ldlpciuvsh. Ode prlzlixpz aqx cep kgrqf um Uzgah wrt Gxaxmngufakyjaumva vqj Cuviuhmrqjlwee cq Xfcjqqdcvl zjawllj bzb Jngyga oqty yil pgc Pqtxhdwx. Xxlv ngs Amkfoqbmp zt Fxgrv cnfl keqcslyndgue vsp cqn Gryivqa zfq Xpwsa npj Yinpumlscda rwm pio Owrdvghydgklxatn nqe ewkjw kcvabrrim ptg mpx Tqtsvmhudxft.“

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