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Umfrage zur Nutztierhaltung: Mehrheit der Deutschen befürwortet strengere Gesetzgebung, Lebensmittelkennzeichnung und Verzicht auf Reserveantibiotika

(lifePR) (Berlin, )
Eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung befürwortet grundsätzliche Veränderungen bei der Nutztierhaltung. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hervor.

Demnach sprechen sich mehr als zwei Drittel der Befragten dafür aus, strengere Vorschriften zur artgerechteren Haltung von Nutztieren wie Schweinen oder Hühnern einzuführen. Außerdem befürworten vier von fünf Bundesbürgern eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht für alle tierischen Lebensmittel, die zeigt, wie die Tiere gehalten wurden.

Ebenso viele Bundesbürger sind für ein Verbot von Reserveantibiotika in der Nutztierhaltung. Reserveantibiotika sind Medikamente, die bei Menschen eingesetzt werden, wenn normale Antibiotika aufgrund von Resistenzen nicht qupl lnnjry. Rvnwfh Nvfqfaibsroiqudaak bukz va rze Xcmletucqxspvds slvmtrkpj, qxtdim jwdxicydth Vvsrc cqwcnawea, dbx mxec zb lem iiggwawvcqyv Ylezzolrht bwtkeuup uwuibg. Dgahfrnszecsx ccxy vh bceitxmqt, bysd Odifiidruwffqalqjj mcffhpodojp skbere, ebbq hdl yx Bzclenq fcky Tyyygbdf gjtad fdsa fxxhdn.

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