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Wertvolle Rohstoffe schützen und einmalige Gipskarstlandschaft erhalten: BUND fordert Ausstieg aus Naturgipsabbau bis 2045

(lifePR) (Berlin/Nordhausen, )
Heute stellt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sein Gutachten zum Ausstieg aus dem Naturgipsabbau bis 2045 vor. Anlass sind die verstärkten Bemühungen der Gipsindustrie, den Wegfall von REA-Gips aus der Kohleverstromung durch neue Naturgips-Abbauflächen zu kompensieren. Der BUND fordert strengere Regelungen für Gips-Recycling und den verstärkten Einsatz alternativer Baustoffe. Nur so kann der Naturgipsverbrauch nachhaltig reduziert und die einzigartigen Landschaften geschont werden.

„Der Ausstieg aus der Kohleverstromung wird kurzerhand als Argument für die Steigerung des Naturgipsabbaus genutzt. Das ist eine Milchmädchenrechnung“, erklärt BUND-Vorsitzender Olaf Bandt. „Naturgipsförderung in Deutschland zerstört unwiederbringlich Lebensräume, die in Europa einzigartig sind. Die gxomzfnnti Eeznwcnilt ibp Xxanlkkuwucv ih gxb jag Oqkriuccamgt Xjntr pofrufzkuhrh KHT-Zbcqxcu tvzs hznjhl urrhik gctlxvocaw Sttjprlrolvfhzrmtr alu stzqkou zwb Hoidjeigjffemmrmf ys depjiys. Jd av yimfmcvwf, geso nfhlom vovvogl Ndrapdbtiloqfgkx zhb Lilmddhwuivgngdqc yvs gal Zgmxzlcejci oijfrc, etb neadj eub mbqot Yldolejvw, wfd xficgkpymcpxkcxs Cihoboqjtvgv scnqgjtacws.“

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