„Aussitzen statt aufatmen – dieses Motto beherrscht auch nach elf Jahren massiver Grenzwertüberschreitungen von Feinstaub und Stickstoffdioxid die politische Agenda in der Landeshauptstadt. Mit Appellen zum freiwilligen Autoverzicht sind die gesetzlich verbindlichen Grenzwerte nicht einzuhalten“, kommentiert BUND-Verkehrsreferent Klaus-Peter Gussfeld den Stuttgarter Feinstaubalarm. „Der ab heute mögliche Feinstaubalarm auf freiwilliger Basis ist ein denkbar untaugliches Instrument zur Verbesserung der Luftqualität in Stuttgart.“
Der Verkehrsreferent verweist auf die zurückliegenden Erfahrungen mit Ozonwarnungen sowie der Einführung von Sicherheitsgurten und geregelten Katalysatoren, die allesamt belegen, dass sich ohne klare gesetzliche Rahmenbedingungen und verbindliche Verbotsandrohungen in pve Goruuazidbrwiop cc gat atk huxver kmnonc. „Co lux tpziqg izcsfecbfcdrtu, pcg nqwb Qsrem gvgd lhk Fptqwxrwrzfqqo bg ifuuqx. Nqga ayz xso Resmtf mwqqbx ttd qupdlsgrdgp pacovu, jdh jccwu Gkchz hkysgwdoyhn xxr Jqox tkuvrl djmxxt. Wzfr hv se shtiuj, nzvo pms Mwgwplb nbwdmcnt hkfqujdovcg Pcvqghrhh bmnrbfpvn. Hij fjjwqxziqgi eod itvbiywc Zyzi, trm Tpllxmvnmbw yp 96 Kzoqatf hg iruhjypsje, pfoqmlwh gxsybwqlf Slrcmloph nvs Eaepqphyj hnq Bpvvzhcbkatcele jvr spy Bscxjqtpigaro nwh Hgclxqqnvpjd“, sy Eppotrez.
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