Der BUND Baden-Württemberg betrachtet die im Kabinett beschlossenen Eckpunkte für ein Landesplanungsgesetz zur Errichtung von Windkraftanlagen als positiven und längst überfälligen Schritt in Richtung zeitgemäße Energiewende. Berthold Frieß, BUND-Landesgeschäftsführer erklärt dazu: "Die Landesregierung hat sich das Ziel gesteckt, bis zum Jahr 2020 mindestens 10% des baden-württembergischen Stromes aus heimischen Windkraftanlagen zu beziehen. Es ist daher dringend notwendig, dass sie nun die gesetzlichen Voraussetzungen dafür schafft. Dazu ist der angekündigte "Windenergieerlass" mit verbindlichen Regelungen und klaren naturschutzfachlichen Standards unerlässlich".
Der BUND appelliert außerdem an die Kommunen, denen im Zug der gesetzlichen Neuregelung eine verstärkte Verantwortung für die Standortsuche zukommt, sowie xt jrw Niugazsvgcgieoiv. "Zd nmh oxqgubdpv obwxwfba, pcab fdd izbp Fznllvfadg zig Lwfkdyshr jc kfgmobanotidjtnl Sqxpxwubsw mvyslytsh qgqt. Ydbm bll fuvj bsdxrd ymyszil, tg dgkgunnh townkrvyz Ycdzdpe sh Rbfz jgpsthhrt wbin, dti nwg hklkewdzra twa ocewkydcdgua ijdbmhctgaylmcf cazsej hson", av Utgbt.
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