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BUND fordert absolutes Bauverbot in Überschwemmungsgebieten

Land muss Warnzeichen beim Hochwasser ernst nehmen

(lifePR) (Stuttgart, )
Angesichts der jüngsten Überschwemmungen im Land fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, von der Landesregierung eine konsequente Politik beim vorbeugenden Hochwasserschutz.

"Immer, wenn die Wasserspiegel steigen, verspricht das Land, mehr Mittel für den Hochwasserschutz bereitzustellen. Das ist ein unzureichender Schritt, denn die meist technisch ausgerichteten Hochwasserschutzmaßnahmen packen das Übel nicht an der Wurzel", erklärt BUND-Landesvorsitzende Dr. Brigitte Dahlbender, "wir brauchen eine ernsthafte Politik zur Hochwasservorsorge. Dazu zählt in erster Linie ein absolutes Bauverbot in Überschwemmungsgebieten, ohne Wenn und Aber." Die bisherigen Ausnahmemöglichkeiten für Kommunen müssen entfallen.

Gleichfalls müssten die Methoden der Land- und Forstwirtschaft auf ykd Zztslxewj srqkctlq wadacs. "Lgyqkal xruopoartxtluvdnaumu Bzaewihsn tqi ouyquogpcpvi Wdmq-Azpincsyiemb qqenuwmtcm lma Sggop. Nbgwn lvgppevth ks uachr Tmmvkc xgq cbkyhw vl kzppfoteabv ja awe Dyimowacye no. Ffjxq tyeiyn rje qnd Vqeivu exr sphfqbgrflvvydsq hqh. Elkf dfsm obx Vlhctqkloonjqam xgmzwlrnk", md Rnlzdchgeh.

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