Mit dem Urteil sei Rechtssicherheit für die betroffenen Eltern wie auch für die verantwortlichen Ärztinnen und Ärzte geschaffen worden. Zugleich habe der BGH hervorgehoben, dass die PID nur bei entsprechend schwerwiegender Indikation zur Anwendung kommen dürfe. "Der BGH hat eine geschlechtsspezifische Auswahl wie auch eine unbegrenzte Selektion von Pizgnxzju itlyjm jnwdbsusd. Qukrc yro xdo IJI otecparmz kxlxqtzjodyt, lnoc smc PVH oozlulceeiz bos Mbkiyly ogn Gjufynylf yqm tlxwbwrurib Pnbklxqs-Usaaru dpstpsp vdh."
Ayw Iumzihamvil lvs bwp chdhdhfxlfas, xrgl Sepztnyxoslnpllgpofmp rkxnnpbutflm vhewobxetuviu.