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Bundesamt für Strahlenschutz

BfS: Mobilfunknutzung bei Kindern erhöht Risiko für Hirntumoren nicht

Studie MOBI-Kids stützt Risikobewertung im Strahlenschutz

(lifePR) (Salzgitter, )
Die Nutzung von Mobiltelefonen und DECT-Telefonen erhöht das Risiko für Hirntumoren bei Kindern und Jugendlichen nicht. Das legen die Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten internationalen MOBI-Kids-Studie nahe. Eine Einschätzung, die das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in einer Stellungnahme teilt.

Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Belege für gesundheitsschädigende Wirkungen durch Mobilfunk für den Menschen. Dies untermauert die Studie. Die Präsidentin des BfS, Inge Paulini, betonte: „Die neuen Ergebnisse tragen dazu bei, wissenschaftliche Restunsicherheiten auch mit Blick auf Kinder und Jugendliche zu verringern. Sie bestätigen, dass die im Mobilfunk geltenden Grenzwerte Erwachsene und Kinder schützen.“

Hohe Aussagekraft durch große Datenbasis

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