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Bundesamt für Strahlenschutz

Das radioaktive Edelgas Radon: Geruchlos, geschmacklos, als Gesundheitsrisiko selten wahrgenommen

Wie gesellschaftliche Wahrnehmungen Herausforderungen und Aufgaben des Bundesamtes für Strahlenschutz seit über 25 Jahren prägen

(lifePR) (Salzgitter, )
Etwa fünf Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland gehen auf das natürliche radioaktive Edelgas Radon zurück – das sind über 1900 Tote jährlich. Radon in Wohnhäusern ist damit die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs nach dem Rauchen. Radon kann in Gebäude gelangen und sich in der Innenraumluft anreichern. Dass das geschmack- und geruchlose Gas am meisten zur natürlichen Strahlenbelastung beiträgt, war und ist nur wenigen bewusst. „Wenn die Wahrnehmung eines Problems in den Hintergrund tritt, ist es umso wichtiger, als Fachbehörde mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verlässlich dazu beizutragen, dass der Schutz der Bürgerinnen und Bürger verbessert wird“, sagt Wolfram König, Präsident des Bundesamtes xwq Efpentpswymhcs (JhC), rjslppzonc edx Hkcalidrzke rlh Exualqbbxjijz wyh Tnguzsvbnaysfsb yt 14 Imsdph ZhD.

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