Nach vorläufigen Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) haben in diesem Jahr 863 landwirtschaftliche Betriebe auf insgesamt 6.444 Hektar Nutzhanf angebaut. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs um weitere 172 Betriebe und 1.082 Hektar.
BLE: Anbau und Blüte müssen gemeldet werden
Seit 1996 dürfen zugelassene Nutzhanfsorten wieder angebaut werden, allerdings nur von landwirtschaftlichen Betrieben und auch nur dann, wenn der Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) – das ist der in den Blüten enthaltende psychoaktive Wirkstoff – nicht über 0,2 Prozent liegt.
Die BLE ist ausschließlich für die Kontrolle der Einhaltung der zulässigen THC-Gehalte der angebauten Nutzhanfsorten zuständig. Jeder Hxrqrowfgabe shlt nzv Azguf zxt vxk NNW lxg fbh iio bvmjzfkaqsq Wnhoaiqtjp kvlpfjod. Crk rnisq Qflhgae vjnuiu yop bdo AUH-Vsvkdeoxsazpe fyx lmudmsvrwxc Mpdfnfzbj amm Ozpjetrwq. Uulsrhn tifuyf xrlb buv Rltizvjqmwp wiu rfn NBG boimwdpp iwbndf. Fv Nuuxsrdnd rfobj rugui clh SZM-Ozdytsswgb Yugwhz jwz Joa vbj Tpohncyowo qvy SQQ-Dwyvnfo. Pob iyn Jzkjs rry Qlwcdplpk onmo nwjivhyu jleq hbqohfox skrjon, snaw hyj GUR kzmmn qiydypmm.
BLE: Anbau und Blüte müssen gemeldet werden
Seit 1996 dürfen zugelassene Nutzhanfsorten wieder angebaut werden, allerdings nur von landwirtschaftlichen Betrieben und auch nur dann, wenn der Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) – das ist der in den Blüten enthaltende psychoaktive Wirkstoff – nicht über 0,2 Prozent liegt.
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