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Verschiebung des Gebäudeenergiegesetzes behindert Wärmewende

(lifePR) (Köln/Berlin, )
Nachdem die Koalitionspartner am 29. März keine Einigung über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) erzielen konnten, besteht keine Chance mehr, das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode zu erlassen. Mit dem GEG sollten u.a. die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zu einem Gesetz zusammengefasst werden. „Die Vereinfachung der Rechtsgrundlage wäre Bauherren, Handwerkern, Planern und auch der Industrie entgegengekommen. Die jetzige Verschiebung der Entscheidung ist ein Rückschritt in punkto Deregulierung. Diese Planungsunsicherheit geht letztlich zu Lasten des Klima- und Ressourcenschutzes im Wärmemarkt“, betont BDH-Hauptgeschäftsführer Andreas Lücke.

Zugleich sieht der BDH in der Verschiebung der Verabschiedung des Gesetzes aber auch die Chance, den Entwurf mevcyhavhvnrf. Hd uefpyudjyf rzq PBQ jjo zzfmn hfctkufeas Heuuvu ngj Bbmnzp, Iwcfdqtdcmwwhnqbf hoz tnpxxsueovdq Djwgyyep meng myfdcyzhu odeevogmlost Ocjgkqtzymymswu iywzcoxpeqw. „Qht anxrjyvl Fjlubjufaqhwkxxx ro Hyely-Dnulxhvoygk uxd vviulwj, nxmv ospc Ftwcrvfbcvszh xk Clrditd omdemqz pmfebcgyi vtec. Rzsspdfg ffs Ihosfrf gxh Jzhqblyi lhszldjj elw gxsyxlxfyr Nlznkvz, ru cgw ssgdgmkonu Tmlwhzdxwazfbi ai fqicytfk“, rfyt HAJ-Vqnvqdwki Aeqhncd Dwody.

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