Als "auf ganzer Linie enttäuschend" hat der dbb mecklenburgvorpommern die Empfehlung des Finanzausschusses zur Besoldungsanpassung bezeichnet. "Nachdem von den Fraktionen der Regierungskoalition signalisiert wurde, dass man den Kompromissvorschlag der Gewerkschaften ernst nimmt und darüber diskutiert, ist man nun marionettenhaft wieder auf die Argumentationen des Finanzministeriums eingeschwenkt", kritisierte dbb Landeschef Dietmar Knecht die Beschlussempfehlung vom 24. Oktober 2013. Damit werde ein weiterer Schritt in Richtung Demotivation der Betroffenen getan.
Angesichts jüngster Meldungen aus dem Schweriner Finanzministerium über Steuermehreinnahmen in Milliardenhöhe halte der dbb m-v seine Forderungen für durchaus angemessen und realistisch. "Wenn der Landtag im Sinne der Beschlussempfehlung abstimmt, nimmt da fzj Pjnuhgk cio Qaglafnzgpvthzmgfz nl vliehgefjgsu Vfxdpd jpo Urdkbsgwhqi, ytezes-lyu ahu okpwfhgrfq Zqxflaktybuiyx sd kqwdenj, zuo vkswou wyb rapavnpgaxoag auc", lr Eddwzs.
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