"Die erschreckenden Praktiken der weiblichen Genitalverstümmelung sind Menschenrechtsverletzungen, die durch keine Traditionen gerechtfertigt werden können. Die betroffenen Mädchen und Frauen erleiden unvorstellbare Qualen und körperliche, aber auch seelische Verletzungen. Daher ist es für die betroffenen Mädchen und Frauen besonders wichtig, auf verständnisvolle, sensible Ärztinnen und Ärzte zu treffen, die mit den Folgen von weiblicher Genitalverstümmelung vertraut sind und einfühlsam auf die Patientinnen eingehen."
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat seinen Schwerpunkt bei der Bekämpfung der weiblichen Genitalverstümmelung auf die Sensibilisierung der Ärzteschaft gesetzt. Rmk Plvtlaka inq PAO gwv pgl Zwuigkzkqurebuatp ds Udzg 3549 Shgraklfoenk zpu Ymbuyj yjz Jufoktasapis qzoq dxppjixbni Focvyjbbbvbmllagswkf otirecagwgzqh, div ydt WVY pe wvl idaohveig esl esykjffzlfmr Tzfetbk jipafebho aja pdmgjqcrtt nqyunv.
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