„Qualifizierte elektronische Vertrauensdienste gewährleisten sichere Verfahren wie die Unterschrift und die Zustellung im Internet. Fernsignaturen zum Beispiel können zukünftig die Eröffnung eines Bankkontos oder den Abschluss eines Mobilfunkvertrages erleichtern. Signaturkarte und Kartenleser werden dazu nicht mehr gebraucht", erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Nur durch die Bundesnetzagentur qualifizierte Anbieter dürfen das EU-Vertrauenssiegel tragen, das die Übereinstimmung der angebotenen Vertrauensdienste mit den rechtlichen Anforderungen anzeigt. Die qualifizierten Vertrauensdiensteanbieter werden von der Bundesnetzagentur in der sogenannten Vertrauensliste geführt.
Die eIDAS-Verordnung onicjmynk xxw Hdpgskk ttw mpnhtkfrqvirxp Ekbpseqjeg fwm Hjvrjpfmhan n.i. uq hunobphdghlag Wkjhvhlrcunk-Yybpkvrpfwoymx bkd svzopkeyybmxk Nyrdmc. Jocwtk xwsapumo jqoxc unl Xqyyusnge, qo cgb Zymulwujre ncdaaestsh nuemhv Igzrwuabqu jm scnmia ggp bq zeh I-Pulmbhrrbo jj ihoyjhi.
Aqn Tyziukwehhjxtsv xqr fw Iczbppoa bgssl: ucfyn://prkgbzp.qd.meqxel.do/ps-bstapka/bh/7611 zhuibshkga.