„Welchen Rechtsrahmen ein überlastetes und von Baustellen gebeuteltes Schienennetz erfordert, um umwelt- und verkehrspolitische Ziele nicht zu verfehlen, wird ein Thema der Tagung sein“, sagt Dr. Wilhelm Eschweiler, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.
Die in Kooperation mit der Universität Regensburg stattfindende Tagung befasst sich mit verschiedenen Themen aus dem Rechtsgebiet der Eisenbahninfrastruktur. Der Fokus wird in diesem Jahr auf Lösungskonzepte gelegt, die trotz erschöpften Kapazitäten und sanierungsbedürftigen Schienenwegen ein Verkehrsangebot ermöglichen, das modernen Anforderungen gerecht wird.
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