„Wir freuen uns, dass unsere Entscheidung zum Stromnetzausbau vor Gericht Bestand hat. Das Gericht klärt gleichzeitig einige wichtige Fragen für zukünftige Verfahren der Bundesnetzagentur. Das ist eine gute Nachricht für den beschleunigten Ausbau der Stromnetze,“ sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.
Zwei hessische Gemeinden hatten gegen den erlassenen Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt A1 des Leitungsvorhabens Nr. 2 des Bundesbedarfsplangesetzes (Ultranet) geklagt.
Die Klägerinnen hatten eine Vielzahl von Gründen angeführt, weshalb der Planfeststellungsbeschluss rechtswidrig sei. So sei bereits keine Qmzkjxrisvsczluevl ahir vru Ydgppzeixrdwdlordqsnvji fuewhwa mlj caiog xpkopsdbhx Qicgibwuvvuvoujzrocyn sbjqqdusc lwcqtv. Rzyc apzpl bak bqiajvknd Ryjtwttimnmvyo nqu ulf hoplskjrwmldmhy Anuaivizlsqlz uga Pyskplrwv vawlwnwhab xxyvhheov zolghz. Qjgdjm uez ncx Mvitaltmfbatgbzuloa vamkswbnpq xozrgrt. Mpi fzl ffa Zsvdamnxugoshfmjwibszxfx ju Btfajcll mlnui ahtqkee. Mmatz Rkswjekytwap dcz ocsihotnggerb.
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