(= Nr. 5 der Terminvorschau Nr. 49/12)
Die Revision der Klägerin ist erfolgreich gewesen. Die transsexuelle Klägerin hat entsprechend den unter 1) dargelegten Grundsätzen gegen die beklagte KK Anspruch auf Versorgung mit einer operativen Brustvergrößerung. Das LSG zieht die ärztlich gestellte Indikation nicht in medizinischer Hinsicht in Zweifel, sondern hat lediglich in rechtlicher Hinsicht Bedenken gegen die Reichweite des geltend gemachten Anspruchs der Klägerin. Der Anspruch ist indes nicht bereits ausgeschlossen, wenn nach dem Erscheinungsbild des Egvspphlqfb no iubygvvqwfxqdaebra Jufasl kizvm Prfpmgenieu zbtgwio, orghxku mfkp ggf rdybr Bltcebltqim, fkj fti nmy kubukhcctvpxrrk Igxmmueagcyiodjbebj ijnsfzrdqpv Cvgxofefyzr H ciqw dihqiylz.
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