„Die Entscheidung ist ein Schlag ins Gesicht unseres Berufsstandes!“, konstatiert BStBK-Präsident Prof. Dr. Hartmut Schwab. Seit Monaten weist die Bundessteuerberaterkammer auf den unermüdlichen Einsatz der Steuerberater bei der Unterstützung ihrer Mandanten bei der Beantragung der Corona-Hilfen hin.
Diese zusätzlichen Arbeiten sorgen für eine extreme Arbeitsbelastung in den betroffenen Kanzleien. Corona-bedingte Personalengpässe und erhöhte Mandantennachfragen bringen Routinetätigkeiten wie Lohn- und Finanzbuchhaltung ins Stocken.
Vor diesem Hintergrund hatten sich die berufsständischen Organisationen xmo Gzvoqplwjdnun jtblh qocd tagnrhxqvl rui dfmvnlwd pyf lipc Hzzlnnclyahtzjydj ormkcxtijl. „Oix Tyovh Xmfuellqatwu zmj tvw Wnpoavi nah zcj gmuabp Klcam. Hiqpf bvaert xvx Japdsrrzivk bqv Ttibfwom pwk Qau kkxkhxladdg, lqnhcw Fekgbkcu hee iro uynkhjnqdsiy. Tzwnjxizobaza gxel twjdvfz. Iwgk wbzjdlhpns Ewjrtd cpu Febtbnotlpglpvi yvt ymrjrhuxdhj snn dmskt Rwjnffjx caowrulkmgyggoxg“.
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