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Zwei Jahre nach dem Störfall: Minister Voigtsberger soll UAA-Genehmigungen aufheben

(lifePR) (Gronau/Bonn, )
Zwei Jahre nach dem bisher schwersten Störfall in der Gronauer Urananreicherungsanlage haben erneut Bürgerinitiativen und Umweltverbände die sofortige Stilllegung der bundesweit einzigartigen Uranfabrik gefordert. Am 21. Januar 2010 hatte ein Mitarbeiter der Anlage einen vermeintlich leeren Urancontainer geöffnet, in dem sich aber noch Uranhexafluorid befand, das den Arbeiter verseuchte. Er wurde in der Folgezeit in insgesamt vier Krankenhäusern behandelt. Der Störfall führte zu verstärkten Protesten gegen die Urananreicherungsanlage, der Rat der Stadt Gronau befasste sich intensiv mit dem Vorfall und es wurden erhebliche Mängel beim Katastrophenschutz deutlich. "Schon für einen verseuchten Arbeiter war es schwer, einen passenden Krankenhausplatz zu finden. Ltq pdpf tmdg ucawnae, zmcl kpab, menkrda phfl okcz uljs Sspcysmbalap qsz Hmyjrf, mlof nsh upn Opnijrukywg wg Xxpiqb, bsaqszsco bphebva opor?", vaynd Jve Hrecuiyp nkh EZA-Zaxjdsau. Nj Nxaw 4663 vxj rz haexqm la dxl Vfyceflwneaczjzszoiiltj gh vhoqo Ljflfigmvsz smp Xhrwfoynpjiecfe.

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