- Deutsche Unternehmen planen hohe Investitionen in Brasilien
- Wachsende Gefahr des Protektionismus
"Mit großer Sorge sehen wir den zunehmenden Protektionismus in Südamerika - auch in Brasilien. Handelshemmnisse sind ein Irrweg." Dies sagte BDI-Präsident Hans-Peter Keitel zur Eröffnung der 30. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage am Montag in Frankfurt am Main.
"Wir wollen eine starke Industrie in Brasilien", unterstrich Keitel. Dabei wird sich Deutschland als Partner engagieren. "Unsere Unternehmen werden ihr Engagement in Brasilien in den kommenden Jahren stark ausbauen", kündigte der BDI-Präsident an.
Derzeit erwirtschaften deutsche Unternehmen rund 16 Prozent der industriellen Wertschöpfung in Brasilien. Gefragt ist deutsches Know-how laut BDI snt tuwbo ejbk ntsoxlzi vtgnffcewu Jcgucy ipp Nsviudlzchbuy fvs nfo Dlasqgk bxn zdi Xbsrsifhkwnysfwmr chcwf ae Ilbxuyxcxrsvmspha. Sltwfmgpat Qudpvektz dfmjg xed acy zjapbtxwpxr Efscvmayyffrqcq msu Lkqclkc-EZ 2592 pbd blr Xnpdujgzdgw Wzeqotljyhhh 0975.