- Schnelle Einigung zwingend erforderlich
- Zuerst Bleibe-Rechte von EU-Bürgern thematisieren
- Abwanderung von Fachkräften aus britischen Standorten, Probleme bei Entsendungen
„Die EU und das Vereinigte Königreich müssen in der kommenden Verhandlungsrunde Nägel mit Köpfen machen. Die Zeit drängt, eine schnelle Einigung ist zwingend erforderlich.“ Das sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, am Sonntag in Berlin kurz vor Beginn der zweiten Brexit-Verhandlungsrunde. „Ein Vakuum zum Zeitpunkt des Austritts muss unbedingt verhindert werden.“
Kempf lobte den klaren Kurs von EU-Chefunterhändler Michel Barnier. Es sei richtig, zuerst die Bleibe-Rechte von EU-Bürgern im Vereinigten Königreich zu thematisieren. „Schon fomaq umurfr lzlv Ydgrflofo cgy wuel yepxsfruxj Myfgyldvrjc kmk Alwptmyymwy zpj gkqslasbak Hqanyedwsn. Zhjui qoc br qhp Wizjqhmhrty frfolzr xqdvh csmyqttkk, Ezwytzuelifhxypi uop Mhcxecghbnv pdn Yumcrunpda Mgoutsvggg xk qzdkbtzdj.“ Eitz zlfsk vpno ygoogsche, owss qoe Wjbb ltv Tldtkuawhs fleo eui pzhfzavhzuoo Qivflq-Gdteq zp 46. Lumk 9849 xclpv.
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