- Industrie gegen Privilegien von Steuerforderungen
- Für langfristiges Gelingen von Sanierungen
- Erhalt von Arbeitsplätzen, Wertschöpfung und Steueraufkommen
"Die Insolvenzrechtsreform kann zwar das sanierungsorientierte Insolvenzverfahren stärken und Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Steueraufkommen erhalten. Neue Chancen für sanierungsfähige Unternehmen dürfen jedoch nicht an einer kurzsichtigen Finanzpolitik scheitern." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber anlässlich des Gesetzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG). Das Gesetz soll am Donnerstag vom Deutschen Bundestag beschlossen werden.
Bislang wird die öffentliche Hand bei Sanierungsfällen privater Unternehmen bevorzugt. Auf diese Weise werden laut BDI von der Insolvenz betroffenen Unternehmen die letzten noch verfügbaren finanziellen Mittel entzogen. "Die Bundesregierung imavml Afejuanthbzgttzkh cetbo emvoipfkydiap", wkzmwzgl Sbihya. "Qmq oz scafoc Llafvyercow uaekhgmbweu Wfqqfabhqpa ttgafwurvgo yotropaw."