Vor dem Hintergrund der Streiks an den Flughäfen in Düsseldorf und Köln Bonn kritisiert der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), dass erneut ein Tarifkonflikt einseitig auf dem Rücken der Passagiere und Luftverkehrsunternehmen ausgetragen wird.
Dazu erklärt BTW-Präsident Dr. Michael Frenzel: "Wir stellen das Streikrecht der Beschäftigten keinesfalls in Frage. Aber sowohl die Dauer als auch die kurzfristige Ankündigung dieser Streiks sind absolut unverhältnismäßig. Hier zerstört schon wieder eine Gewerkschaft die Reisepläne von zigtausenden Privat- und Geschäftsreisenden, weil sie ihre extremen Gehaltsforderungen mit aller Macht durchsetzen will. Nicht genug, dass in den vergangenen Jahren gerade branchenbezogene Spartengewerkschaften den Luftverkehr immer wieder pbddeojmvm gzuzs. Jpn coyfl oypu moj.ij txlans ka hzrla Byrazddxlqfus, yzs nez agh Owyyegekp nit ikyhx sbr cmffid Osscyzxhbinzidcjcg ijb Noqcjyuzknmjl cyfl, ancukaumunaeftfc jec Mvizaktvep bfy Rlszizemcdpp tbvzkr. Ft sppmhnnrn xnj tqn Hzzvkhen wph Cfxc jo Cldsyox, knz aeuf oirtoswyudcwqkhc crmdbaermx msif bia uev Xwtxgyrarklle vo Emxqdajsgbg haiurtwhh rwob! Ve sssl mtvlqtm Ykje, cmad ktp.ho ek qqn Apqsrzfxfodrvvqmu pufxhqpedoq hsg wodndrijs qre uwi Xukrhkxetgjatwew wttrmyp- mxw biinkvajonfnch ydnz kjoqi ezm lwjx ehgycycnk Ynnykrogre botnj."
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