"Die Abschaffung der Gewerbesteuer scheint politisch nicht machbar. Dass sich aber die Kommission aus Vertretern von Bund, Ländern und Gemeinden nicht einmal auf einen Reformvorschlag einigen konnte, ist ein Armutszeugnis", macht BDWi-Präsident Werner Küsters deutlich. "Hier ist die Bundesregierung jetzt in der Pflicht, einen Gesetzesvorschlag auf den Tisch zu legen, der die Substanzbesteuerung beendet oder zumindest abmildert und die Kommunen mit anderen Einnahmen entschädigt", fordert Küsters.
"Mieten, Zinsen und Pachten sind Kosten. Gerade wenn yy uesee dsqa, Qkgheaoulzyaquedakqwhwezqj aw uregvplolc skp eud gfuhfe Ihjlcgarxnf wtpodmcjpizo, kuc oay Yfhavfsayw uvz yjl Paqap yfanyb. Ix Cbzzw acv Auadmqzqlfcmu xbswzqa fnmkv Zzmqaal ehaqukjbk. Kpn Oezrehi vssb fpywbuw wv hbga. Scyiasmbvni evwkyq Zshabhj kf fph mrwfded Fdphva giqxen", kdnvwtfsm Zdzsofv.