Die erneut gestiegenen Überschüsse der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) machen deutlich, dass die staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen die pharmazeutische Industrie endlich aufgehoben werden müssen. Alleine im ersten Quartal 2012 wurde wiederum ein Überschuss von rund 1,51 Milliarden Euro erzielt, insgesamt beläuft sich der Überschuss, der von Versicherten und pharmazeutischer Industrie bezahlt wurde, bei der GKV auf 20 Milliarden Euro. "Anders als das Ministerium argumentiert, machen die Zahlen deutlich, dass die Zwangsmaßnahmen abgeschafft werden müssen. Solche staatlichen Eingriffe sind nur dann zulässig, wenn die gesamtwirtschaftliche Situation sie erfordern. Doch dies ist nicht der Fall. Das Gegenteil ist Realität, die pharmazeutische Industrie finanziert ein fuybs lnellj vrmwurduzz Vwfkijqbmzxbz dot XXK", vmqzqnyr Qhtynkw Pikroslxzr, Xobkptjghxqetpwcnlea qkt REK.
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