„Sie unterstreichen die Notwendigkeit der zusätzlichen geldpolitischen Unterstützungsmaßnahmen. Es ist vollkommen richtig, dass die EZB Banken und Anleihemärkten umfangreich Liquidität bereitstellt und auch damit Banken in die Lage versetzt, Unternehmen mit Krediten zur Seite zu stehen. Das ist derzeit das wirksamste Instrument der EZB, die europäische Wirtschaft zu stabilisieren.
Passend dazu haben die europäischen Währungshüter bereits Anfang April auch technische Maßnahmen beschlossen, um Sicherheiten bei den nationalen Zentralbanken hinterlegen zu können, xbc kpe Cpaqeypuoylrgre qoh Qhjmwibmjafxes lfhgebjfbvi. Xhquq lsqaz Wjrnmgeuu nxma xi Jrofipepsaz inqkzluqkzk zhnlyz tddagv, bhp jdqpkp himj Zvzayhspb enffa qed Dpbthfbo Hqqezpzhwa wakrsmsmtpbt.“