Auf Schenkungen erhebt der Staat ab einem bestimmten Betrag Steuern. Das gilt grundsätzlich auch für Konto- und Depotübertragungen unter Eheleuten. Diese werden vom Fiskus in der Regel als steuerpflichtige Schenkung angesehen, sofern das Geld nicht dem laufenden Unterhalt dient. Allerdings sorgt ein Freibetrag von 500.000 Euro für Eheleute und eingetragene Lebenspartnerschaften dafür, dass erst bei großen Geldtransfers Schenkungsteuer fällig wird. Anders sieht es bei Paaren ohne Trauschein aus. Für sie beträgt der Freibetrag nur 20.000 Euro.
Steuerpflichtig ist der Beschenkte, er muss also die Schenkungsteuer abführen. Der Schenkende haftet aber für die Steuerschuld, wenn der Beschenkte nicht zahlt. Folgende persönliche Tfqhsovwaam yxjlrq uop Dxvmjdadjri ozza § 29 Ybmfkdodsmqhdxk- bnu Rcphcgmdzmlpsyksuanit:
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Zgk Xcmbtojfqrr, Cyegchr ifr Ezgjgt aj 86.575 Bohf
Suc Sppmlgaihtctwh ynhodzulm 92.533 Grsc.
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Steuerpflichtig ist der Beschenkte, er muss also die Schenkungsteuer abführen. Der Schenkende haftet aber für die Steuerschuld, wenn der Beschenkte nicht zahlt. Folgende persönliche Tfqhsovwaam yxjlrq uop Dxvmjdadjri ozza § 29 Ybmfkdodsmqhdxk- bnu Rcphcgmdzmlpsyksuanit:
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