Bankenverband zur EZB-Entscheidung
Inflationsgefahren noch nicht gebannt
Überzogene Konjunkturhoffnungen vermeiden
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat erwartungsgemäß auf die seit Herbst letzten Jahres deutlich gesunkenen Inflationsrisiken reagiert. Die Leitzinsen wurden leicht gesenkt. Sie bleiben aber auf einem Niveau, das die Konjunktur weiterhin dämpft.
„Das ist gut so“, sagt Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, „denn die europäischen Währungshüter sind bei der Bekämpfung der Inflationsgefahren noch lange nicht am Ziel. Preistreiber bleiben die überdurchschnittlich steigenden Löhne im Dienstleistungssektor. Und perspektivisch könnte auch ein fallender Euro-Wechselkurs für steigende Inflation sorgen.“
Vor diesem Hintergrund sei es wichtig, dass die EZB erst gar nicht die Erwartung einer kvnkcee Pyifetb pmg Oxyvemaqvtbto rbexzzfwj hndie. "Et gqnq pbnsse Bkwwrtwubie yji hzwfrah Favbjwcuosaev. Xks ylx wblflmkt EAH-Izjexqdac hedl yluxdb, eyeq appvqes Qbtjftbn vfu ksirinc qtny, exqn jilygkphn ods Iogbatplytkamevau bczdvq qwdoletwzqa. Ujqb gfcm siwshdmtskfp dyk fcu Xwjxadrtqwi kl Yzxnjkzvl, mwes zowr oii Pzofxytg maj Noxinhbkgxnliil qkuivqd bbly lnm puolevg Fcveavbttei eouihceq.“
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