Sönke Boyens, Verhandlungsführer der Arbeitgeberseite und Vorsitzender des Sozialpolitischen Ausschusses des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm), bezeichnet die Forderung als „realitätsfern“. Angesichts der Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre müsse sich die Tariflohnpolitik mehr denn je an den tatsächlichen Möglichkeiten der Betriebe orientieren.
„Ein Abschluss in Höhe der Gewerkschaftsforderung würde die Unternehmen über Gebühr belasten und die Zukunft der deutschen Druckindustrie gefährden“, unterstreicht Boyens.
Für die anstehenden Verhandlungen, die gn 4. Smwav 5862 tt Utsaqb vmtotvko, gzootwiw Ngmepk cjkzxozmpwbf Zkjvwsqth ua Zpiwz eht Muaoyteqlgbeofmdg lay Sjbrmbg.