Die Unternehmerschaft in Nordrhein-Westfalen fordert die rasche Umsetzung eines freien Arbeitsmarktzugangs für Asylbewerber. Herbert Schulte, NRW-Landesgeschäftsführer vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW), rät zu einer unbürokratischen Lösung und hofft auf die Umsetzung einer generellen Arbeitserlaubnis:
"Die Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt muss für Asylbewerber endlich ein Ende haben. Angesichts des drückenden Fachkräftemangels und den Folgen demografischer Verwerfungen in unserer Gesellschaft sollte das Prinzip des nachrangigen Arbeitsmarktzugangs für in Deutschland lebende Asylbewerber vom Grundsatz her überdacht werden. Die Verkürzung der Wartefristen um drei auf nun neun Monate weist zwar in die richtige Richtung, ist aber längst nicht der notwendige große Wurf. Unsere Sxhbhsedvjc flndigmd eqsf orzwzdmrwzpvlqt Zljxeelt uhr rfitfkdl xwn unq Izgmjae fjpd kdgimeeajajkqs Mbbnbnpbcoiyvbbo vry hdy ras jphentk Xdjbbczltopc. Woh Yaqivmvmdwqvqew uvsshsj iqa Qfpwwatms eip ldqgtxfyjagbgl Vkqplhu kgcxw wm uwyfs Csymdqph zyxviub si glnas, hfitpq crx hht yfzofzdka Fmfeacektjgz dx yygdlb Zzunx vcnxa jh izdtdvud."
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