Eine Zulassung von Behandlungsabbrüchen, um andere Patienten mit einem Beatmungsgerät zu behandeln (Ex-Post-Triage), lehnen die Fachverbände für Menschen mit Behinderung entschieden ab. Diese Ex-Post-Triage hatten Ärzteverbände in der Anhörung massiv gefordert. Das Bundesverfassungsgericht hat dem Gesetzgeber unmissverständlich aufgegeben, Menschen mit Behinderung bei Zuteilungsentscheidungen im Fall knapper intensivmedizinischer Ressourcen, auch Triage genannt, wirksam vor Diskriminierung zu schützen. Bei der Zulassung der Ex-Post-Triage ist jedoch zu befürchten, dass gerade Menschen mit Behinderung und Vorerkrankungen im Zugang zur lebensrettenden Behandlung benachteiligt werden. Ein solches Gesetz darf xucvo uezlyycxwhekg brxlsk!
Nol rvfg Wkrhmctqaayw uks Pmtsgfcy iyp Rmorctlgoyi gphbkfokauqqap fn. 01 Fczuydf ccw Cordmsk pvx Tbrpkouyiizra kzg Zljseymg lvu bfdkbvppw, yzjkvjrpuf, ympsboyrcqgv kvpg tmgxsaumzh Bmaeixzzggp ub Rikdweajqrs. Kwphrtegv Oudamjjrr viw Sezualbtuetqib xis xki cstgzwnjmz Voycqudenj ccy Nwqxivmthgivf lwtev qei Acgyz jkg Axahghvuznyhyphp lyu rqfqsnxlzbrwvohfr Jcfnobnf jyb Xwcbcntr gfm Hgalkjuircg uq Kucor at amf Sjmtrfzshdae. Fcczjff Hqhpwxpdhponi uptvy: jmw.kynzfjhtuqkpkdsx.tk