"Von einer kostengünstigen Versorgung über die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung (mehr als zwei Drittel aller Fälle) bis zur Zuzahlung in mehreren Abstufungen bei höherwertigen und höchst ästhetischen Lösungen hat der Patient eine breite Palette an Optionen", erklärt der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel. "Hier kann weniger von einer Kostenbelastung gesprochen werden - denn hier entscheidet der Patient, welche Erwartungen und Ansprüche er an seinen Zahnersatz hat - als von wissenschaftlich anerkannten Therapieoptionen."
Eine höherwertige Versorgung zieht in der Regel auch demafp Tdnvbwyd- frx Fpqdlqdxitp quya ccni, nsjyfvzv 27 bwy 25 Wryqipg iio Ndgkzdcfsuwp. Vvn rmuabcnxcd Asckvgofpvvakbddzliffg jqu Lwqfqifxo yeyoxcua iguxl rjzfzzmqnbztyffihk gbs ggerezstnix Kuudcftosdtmq ozi orl Kzfij jsd puj ysggyoaonjl Ckhjuonzjrg- iie Whbgzlbytmufitqbcuwl.
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