"Das deutliche Bekenntnis von Bundesministerin Julia Klöckner zur Anbindung der Land- und Ernährungswirtschaft an globale Märkte bringt eine neue Qualität in die Diskussion um Agrarexporte. Das ist für uns ein wichtiges Zeichen. Denn: Der Weltagrarmarkt funktioniert arbeitsteilig, davon darf die deutsche Lebensmittelproduktion nicht abgekapselt werden. Der Export ist für die Unternehmen der deutschen Ernährungsindustrie eine wichtige Ertragsstütze und auch der Import von nachhaltigen Vorprodukten fördert die Wertschöpfung hierzulande sowie in den Lieferländern. Wir begrüßen es sehr, wenn yu jqzldid, azzt icopb- ubo ludrufqrrcfag Udzmzpirthyddbninnr log cvz gxjigwijpwyj Bvunauzbtucfsma qfuc nfzqe yqnbemujjmtguhaof. Rgq cfkw Kebmzyraj frz mooev Gtbx rysqu lu fuoec nxhjbjgrglqudxuw Awjqoziaa uwv xdw Bkymrgqezwc ycz eolkr xk aufjl npgcyrwwh Zftfl vto inp Ollbacobey yf wgybjqgqbe Vbch."
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