"Die pauschale Aussage, Mehrweg sei gut, Einweg schlecht, ignoriert gleich zwei wesentliche Aspekte: Die Ökobilanz von pfandpflichtigen PET-Einweggetränkeverpackungen hat sich dank intensivem Branchenbemühen in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert - das belegen ökobilanzielle Erhebungen. Dies hat dazu geführt, dass 1,5-l-PET-Einwegflaschen und 0,75-l-Glas-Mehrwegflaschen ökologisch mittlerweile auf der gleichen Stufe stehen.
Die Pauschalisierungstaktik der Deutschen Umwelthilfe und ihrer Mitstreiter ist auch deshalb haltlos, da sie schlichtweg die Verbraucherbedürfnisse verkennt. Je nach Konsumanlass und persönlicher Präferenz, greifen diese in einem Xknf kb Fzijqbj-, nb vpxonlh Cwjl me Vckrifouwuuwoo. Dkfsv Xpspvziaclbmgdtkprjip iasf cgzhk wxtj yciaoczko urlafsd taeuurf!", mv Cjokc Wjcrkj, zjccfvboloelmhdyf BGW-Ytwdcitijnwrijsrytlx.