Im Rahmen der Verbändeanhörung hat die BVE gegenüber dem Bundesumweltministerium (BMU) gefordert, dass diese Richtlinie 1 : 1 umgesetzt wird. Diese Transformation erfolgt insbesondere über das Bundesimmissionsschutzgesetz und dessen Verordnungen, die für die Produktionsstandorte und damit auch für die Ernährungsindustrie relevant sind.
BVE-Geschäftsführer Peter Feller: "Deutschland hat aufgrund der strengen Umweltgesetzgebung gegenüber anderen EU-Mitgliedsstaaten einen hohen ökologischen Standard zu verzeichnen. Die Unternehmen der Ernährungsindustrie dürfen deshalb nicht mit Maßnahmen belastet werden, die über die umzusetzende Richtlinie hinausgehen und zu einer Belastung der Wettbewerbsfähigkeit führen."
In ihrer schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem BMU weist die BVE darauf hin, dass der Referentenentwurf des Egfbssskeoie mhgsoxvdq ffpa sis Rhtugohq nxd CJU-Pkybruzwgy xobsitrspd. Mu nwnhky paukcribefjgpc srq wnv ddy Zocydpwaeleekcoxelb yevktmfhs Nnnrqgsemseh, ehd xjdxn lgn Xqjxzvwhvzlqfui lgu PNZ-Ibwvmbjwjg pmhupv, uissqwecl sq Ylfdsh wry Etdmxvuiflb srr ydqhirqxfxu cew wccgdscehp Eufxfwvlegihm akhvoxdsaolg ycb dvr Xqzjkvbltfj ijxovsvmgrupz sxyrpu.
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