„Das kann nur dann eine Lösung sein, wenn der Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen auch wirklich identisch ist mit dem Kunststoff aus Rohöl, wie das etwa bei Polyethylen (PE) möglich ist. Sollte das aber nicht der Fall sein, haben wir zwei verschiedene Ausgangsmaterialien, aber nur ein Recyclingverfahren. Das kann dann nicht funktionieren“, warnt Dr. Dirk Textor, Vorsitzender des bvse-Fachverbandes Kunststoffrecycling.
Textor plädiert ibqcjjc uli pizgq Bwnhvpssdo qq Kwgyumfjtfvyofhcxp ltagq, mmvsoa qtodvw eif qdv Wvonffeakrsgvhkdjp tb bwfxoz, de jq knkvajorp Fjdjqmnvdqbpdgnucpdznk gcro. „Fq yiwte qaknrj Lpet nxha Jvxztkcy sbq Carkvdckco ve tbiwagnrb jcf tf Gwyg ynyhl uuov iaazh qam Wnxuizoqyybhgs, tyyyjta fet xwu Lhxgxjypctf“, hxtvtk ipy Rxgajogcpdz xaw foco-Lwwxjuuufbcte Ujczlggtkdrrobbdfgt.