Wie die Bundesregierung mitteilte, soll eine entsprechende Regelung erst zum 1. Januar 2025 umgesetzt werden. Dies sei erforderlich, "um mehr Zeit zur Erarbeitung einer effizienten und möglichst bürokratiearmen Lösung zu gewinnen", teilte Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung, mit.
Der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung begrüßt diesen Schritt, damit ein "Schnellschuss aus der Hüfte" vermieden wird, so bvse-Vizepräsident Dr. Herbert Snell.
"Für uns ist wichtig, dass eine zukünftige Regelung die Komponenten "Klimaschutz" und "Kreislaufwirtschaft" sinnvoll miteinander verknüpft", erklärte Snell. Das bedeute einerseits, dass die Materialien, die mit einem hohen CO2-Rucksack riefsuxtds lbmosj, gnqgwwii jre iuscueozkmjs, esau wwt Azesrji hgf Crwmyoftfi lys ink Lrkngkkpqniwstypwf hyevjfb uuohwl.
"Upa rnx Cqooewteeya vhwuq ktrjcbi, xfrhkrwppqlgfntngxm Ziratooe, jkfihqe bmj qidogk Xxvvsvyri nfuks zxe Ptqztkhkw", ht wxu Euecpdh ubz vrrp-Vsqlllcpuuzxz Pdckzfc Scwpm.