Wütende Filmdokumentation ums väterliche Sorgerecht

Seit mehr als fünf Jahren durchlebt der Regisseur Douglas Wolfsperger eine besondere Spielart des Rosenkriegs getrennt lebender Eltern: Nach der Trennung setzt die ehemalige Lebensgefährtin alles daran, den Kontakt zwischen Vater und Tochter zu boykottieren, bis ihm schließlich der Kontakt zu seiner eigenen Tochter per Gerichtsentscheid verwehrt wird. Anstatt sich um eine Vermittlung zwischen den Parteien zum Wohle des Kindes zu bemühen, hat das Gericht angeordnet, dass sich der Vater von der Tochter verabschieden soll. Endgültig. Da die juristischen Mittel ausgeschöpft sind, entschließt sich Wolfsperger durch einen wütenden filmischen Appell auf seine Lage aufmerksam zu machen. Auf seiner vorerst letzten Lfjbb jwm Wmcgixy hzinkp pu nzesryx Oqzep, stt rkyir Izinmtxm, wcgfw, Vswbsrnbdy rop eptflh Mneiexxoav tibgjso.

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