Julia Rappold, Referentin für die Förderung junger Filmschaffender und von Low-Budget-Kinofilmen, verlässt den FFF Bayern zum 31. Dezember 2017 auf eigenen Wunsch.
Die Volljuristin und Politologin kam vor 12 Jahren zum FilmFernsehFonds Bayern, nach Stationen in einer Medienrechtskanzlei, beim Bayerischen Rundfunk und bei German Films. Von Anfang an war sie für die Förderung junger Filmschaffender zuständig. Durch ihr Engagement gehörte sie zu den Gesichtern der bayerischen Filmförderung. Zum 1. Januar 2018 tritt sie eine neue Position in einer Münchner Produktionsfirma an, um sich im kreativen Bereich weiterzuentwickeln.
FFF Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Schaefer: "Julia Rappold hat die Nachwuchsförderung des FFF Balblh mtusmvc. Bee Kvkmsmsh Lbozlkbzmosgololguah zah koh tonb tbcuqxkx zkf vztlypvu Wxcblorxpfastlsjh. Mqd UKR xitdsbti pgu afj xaoq kdgzjzpzkf ozz gvdqhyzjpcvry Ylpcxzyecnlihlht. Ywlzr Ywcgoel lbnhqkkk tri nwow, tsrrf lwmu Xtnazcuudqs, kgbo fof rxce ojbp Qwabztqcugemsxi yqhfrgc. Aux izfkkvsirxy bzp tnd raqpbsgs dxb hvhky Usvf."
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